Software-Seriennummern auslesen: Magical Jelly Bean Keyfinder und Alternativen (2024)

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Windows-Key vergessen? Kein Problem

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Wer viele Programme gekauft hat, für den gilt, dass Seriennummern unabdingbar sind. Es stehen Ihnen kostenlose Tools zur Seite, die die Informationen auskundschaften.

Foto: iStock.com/MicroStockHub

Uhr

Sebastian Kolar

Wollen Sie die Seriennummern installierter Programme ermitteln, um nach einer Windows-Neuinstallation oder an einem anderen PC eine erneute Freischaltung Ihrer Vollversions-Features vorzunehmen? So geht es.

Die Seriennummern von Windows und Kaufprogrammen sind ein lästiges Übel, ihr Einsatz ist aus Sicht von Software-Konzernen aber nachvollziehbar. Solche Codes (auch Lizenzschlüssel, Serial-Keys, Product-Keys, Keys genannt) dienen als Kopierschutzmaßnahme. Nicht alle, doch viele Kaufprogramme sind darüber freizuschalten. Kein User gibt die Zeichenkolonnen gern ein. Das Ganze dauert nämlich aufgrund der Länge der Codes seine Zeit – es gibt schönere Beschäftigungen, als von einer CD-/DVD-Zettelbeilage einer erworbenen Software die Nummer abzutippen. Das Ganze ist aber nötig, um eine Testversion zur Vollversion (per Schlüsseleingabe während des Setups oder nach erfolgter Installation) aufzuwerten – oder um eine Installation überhaupt erst vorzunehmen. Wer keinen optischen Datenträger kauft, erhält Serial-Keys meist per E-Mail. Copy & Paste ist hier im Unterschied zu physischen Key-Beipackzetteln möglich: Per Maus und über den Umweg der Windows-Zwischenablage hieven Sie den benötigten Key schnell ins entsprechende Fenster.

Mitunter ist zum Einfügen nicht einmal Strg-V zu drücken, da eine Automatik des Setup-Programms sich automatisch um das korrespondierende "Paste" kümmert. Haben Sie die Seriennummer eines Programms nicht mehr zur Hand? E-Mail gelöscht oder Software-Karton weggeschmissen sind gängige Gründe. Dann nicht verzagen und ein Tool wie Magical Jelly Bean Keyfinder befragen.

Magical Jelly Bean Keyfindet herunterladen

Download

Seriennummern auslesen – warum?

Programme zum Anzeigen von Seriennummern sind unnötig, sollte man meinen. Denn in den Menüs kostenpflichtiger Software oder von Exklusiv-Gratis-Vollversionen, die Sie im Rahmen besonderer Download-Aktionen freigeschaltet haben, finden Sie teilweise einen Befehl zum Aufrufen eines Fensters mit Ihrem einst erhaltenen Schlüssel. Auch im E-Mail-Postfach oder im Kundenbereich von Software-Anbietern, wo Sie sich registriert haben, lässt sich nach einer Anmeldung mit Ihren Log-in-Daten (etwa bei Ashampoo) mitunter ein Key in Erfahrung bringen. Abelssoft beispielsweise verzichtet hingegen sogar auf Seriennummern und koppelt den Status "Software freigeschaltet und benutzbar" an eine E-Mail-Adresse, mittels deren erneuter Eingabe Sie bei bestehender Internetverbindung eine neue Freischaltung bewirken. Nicht immer aber haben Sie so viel Glück: Manchmal startet zum Beispiel eine Software nicht mehr, aus der heraus Sie einen Key fischen wollen. Oder Sie finden die Funktion zum Ermitteln des Lizenzschlüssels nicht oder es gibt keine.

Wichtig bei Seriennummern-Auslese-Tools wie Magical Jelly Bean Keyfinder und bei der manuellen Recherche auf Ihrem Rechner: Die zu analysierende Software muss (mindestens in Teilen) noch installiert sein.

Wer Windows neu aufspielen und zuvor wichtige Software-Keys abfragen will, aber bereits die Systempartition formatiert hat, bei dem ist es (ohne Image-Backup in der Hinterhand) bereits zu spät. Auch Seriennummern von Programmen, die Sie über ebenjene noch nicht aktiviert haben, lassen sich nicht hervorzaubern – die Keys sind in der Regel in der Windows-Registry gespeichert und wo nichts ist, lässt sich nichts extrahieren.

Was leistet Magical Jelly Bean Keyfinder?

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Der bewährte Registry-Software-Detektiv Magical Jelly Bean Keyfinder hat nach gefühlten Ewigkeiten ein Update erhalten. Laut Hersteller kommt das Tool mit

mehr als 300 Anwendungen

zurecht, deren Freischaltnummern es anzapft.

Auf der verlinkten Seite finden Sie eine Tabelle, in der der Hersteller den Keyfinder (Freeware) mit dem Kauftool Recover Keys vergleicht: Es kennt

mehr als 10.000 Programme

, arbeitet wie sein Geschwister-Tool mit 64-Bit-Windows-Systemen zusammen und ist dem Free-Produkt etwa um das Wiederherstellen von Windows-Product-Keys (7, 8, 10, 11) aus dem BIOS voraus.

Magical Jelly Bean Keyfinder herunterladen

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Wer eine Mac-Software für Key-Recherchen sucht, dem empfiehlt der Hersteller den

Mac Product Key Finder

. Als Freeware-Version scannt er auf Keys von 69 Prorammen, die kostenpflichtige Pro-Variante weitet die Anzahl auf 864 Software-Produkte aus. Als minimal supportete Mac-OS-X-Version ist 10.6 (Snow Leopard) angegeben und als maximale macOS-Inkarnation 12.0 alias Monterey.

Magical Jelly Bean ist populär, daher ist ein weiteres Programm des Herstellers geradezu ein Marken-Tool: der WiFi Password Finder. Er liest in Windows gespeicherte WLAN-Schlüssel aus und zeigt sie im Klartext an. Das ist bequemer, als

diese Informationen über die Windows-Kommandozeile auszulesen

, was für erfahrene User mit Hang zu Bordmitteln eine alternative Option darstellt.

WiFi Password Finder herunterladen

Windows-Key auslesen mit ShowKeyPlus

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Das Abfragen des Windows-Keys ist bei

Windows 8

und höher eigentlich unnötig, da er bei Vorinstallationen des Systems im UEFI-BIOS hinterlegt ist. Ein Anfragen des Keys findet beim OS-Setup so idealerweise gar nicht statt, das Setup-Programm zapft die Nummer automatisch aus der Firmware an. Windows 10 und Windows 11 arbeiten zusätzlich mit einer Hardware-ID: Beim OS-Setup können Sie die Seriennummereingabe überspringen, nach Einrichtung eignet sich das System bei bestehender Internetverbindung den Aktiviert-Status erneut an (sofern er vor der OS-Neuinstallation bereits bestand) – Stichwort digitale Berechtigung oder auch digitale Lizenz.

Anders als etwa Windows 7 halten neuere Microsoft-OS intern einen generischen (Platzhalter-)Key vorrätig. Den auszulesen bringt nichts, denn darüber ist (bei Fremdgeräten) keine Windows-Aktivierung möglich. Eines der wenigen Tools, mit denen Sie etwas Sinnvolles aus Ihrem OS destillieren, ist ShowKeyPlus. Der Trick: Das Utility liest aus

C:\Windows.old

einen Key aus – jenen, den Windows 7/8.1 hatte, bevor ein Upgrade auf Windows 10 erfolgte.

ShowKeyPlus herunterladen

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Lizenzschlüssel auslesen – technischer Background

Hintergrund-infos-Artikel

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Windows 7/8/10: Genutzte Seriennummer ermitteln

Foto: COMPUTER BILD

Magical Jelly Bean Keyfinder: Alternativen

Optisch moderner als Magical Jelly Bean Keyfinder kommt Abelssofts MyKeyFinder 2022 daher. Das Programm zeigt Seriennummern, die es aus der Registry ermittelt, kostenlos an. Hierzu scannt eine Routine nach bestimmten Schlüsselwörtern in der Datenbank. Die Anzahl der unterstützten Anwendungen fällt somit theoretisch unendlich aus, von Nachteil sind potenziell erscheinende Nutzloseinträge, die beispielsweise Freeware-Programme (zu denen es eigentlich gar keine Seriennummern gibt) umfassen. Der MyKeyFinder-Pro-Version vorbehalten sind Scans nach Software-Schlüsseln auf externen Festplatten und das Ermitteln von WLAN-Passphrasen.

Nützliche Funktionen der Freeware sind das Kopieren von Serial-Keys in die Zwischenablage sowie Buttons im oberen Bereich fürs Drucken und Exportieren der ermittelten Infos in eine (optional passwortgeschützte) PDF-Datei.

Download: MyKeyFinder 2022 herunterladen

Download

Ein weiteres Helferlein, das vermisste Produktschlüssel aufstöbert, ist Softkey Revealer. Der Hersteller gibt an, es funktioniere mit Keys von Windows 10, 8, 7, 2008, Vista, 2003, XP, 2000, ME und 9x. Ferner gibt es Support für MS Office 2016, 2013, 2010, 2007, 2003 und XP sowie für Microsoft Visual Studio und SQL Server. Auf

sites.google.com-Seite

findet sich eine Liste mit Herstellern, deren Software die Anwendung des Weiteren unterstützt. Darunter sind etwa AhnLab, Ashampoo, Avira, Cyberlink, IObit, Iolo, O&O, Pinnacle und Roxio.

Zum Download finden Sie bei uns ein ZIP-Archiv, das neben einer portablen EXE auch eine Readme.txt enthält. Darin ist neben Windows/Office aufgeführt, dass das Tool das Ändern des Keys von Windows XP/2003 beherrscht.

SoftKey Revealer herunterladen

Vom selben Anbieter wie SoftKey Revealer stammt der Game Key Revealer. Er sucht in der Registry nach Seriennummern von Spielen und ändert die Keys auf Wunsch.

Game Key Revealer herunterladen

So machen es Hacker: Software ohne Kauf-Key freischalten

Von Methoden, Programme länger als vorgesehen zu nutzen, sollten Sie absehen. Die sind meist verboten und riskant. Das Folgende soll Sie nur informieren, wir raten ausdrücklich davon ab:

Mit diesen Tricks lässt sich Software freischalten

Websites

Es gibt Websites, auf denen User Kaufprogramm-Seriennummern finden, mit denen sich die Software kostenlos freischalten lässt. Die Seiten sind oft verseucht, ein Besuch reicht bereits womöglich für eine Infektion aus. Teils ist angegeben, zu wie viel Prozent ein Key bei anderen Usern funktioniert hat. Früher gab es das Programm Craagle, das mehrere solcher Sites durchsuchte; das finden Sie kaum noch, es gilt als gefährliche Adware.

YouTube

Auch auf YouTube gibt es Hinweise zum Freischalten von Programmen, doch finden sich hier nicht immer Keys, sondern man landet teilweise auf Share-Hosting- und sonstigen Seiten. Dort findet sich nicht unbedingt das Gewünschte, aber teils sollen User ein Abo abschließen. Manchmal gibt es regelrechte Klickmarathons, am Ende wird man aber nicht fündig. Je nach Programm lässt sich eine Textdatei erstellen und in einen bestimmten Ordner kopieren; die Anwendung hält sich dann für freigeschaltet.

Selbst wer eine Seriennummer im Web findet, darf sie nicht verwenden. Wer es dennoch tut, bei dem muss die Nummer nicht (für immer) funktionieren: Software-Updates pflegen oft eine Blacklist illegitimer Keys ein. Wer dann eine unberechtigt freigeschaltete Anwendung aktualisiert, könnte eine Meldung erhalten, Software-Piraterie zum Opfer gefallen zu sein. Solche Meldungen sind auch durch einfache Non-Update-Online-Abfragen möglich. Mitunter sind Keys einfach inkompatibel: Eine Nummer für Programm A in Version 2 funktioniert nicht mit der Programmversion 3.

Cracks und Keygens

Sogenannte Cracks sind Tools, die den Code von Software illegal modifizieren, um eine Key-Abfrage zu unterdrücken. Die Programme sind wohl fast immer verseucht. Key-Generatoren (Keygens) sind das häufig ebenso, für manche Programme gibt es sie. Haben Kriminelle den Algorithmus der Seriennummer-Erzeugung geknackt, erzeugen die Tools auf Nutzer-PCs für ein bestimmtes Programm einen Schlüssel. Oft sind Keygens mit Hintergrundmusik versehen.

Datum-Trick

Relativ harmlos ist der Datum-Trick: Ist eine Testversion abgelaufen, startet mancher sie erst mal nicht. Vor dem Aufruf stellt man das Windows-Datum zurück auf einen Zeitpunkt, an dem die Testversion noch lief. Startet man jetzt die Anwendung, beginnt die Testzeit womöglich von vorn. "Dumme" Anwendungen sind sogar zu mehr Testzeit zu bewegen, als ursprünglich vorgesehen (etwa 30 Tage, 1000 Tage sind teils ebenfalls möglich). Erfolgte der Aufruf schon bei korrektem Datum, hilft der Datum-Trick vermutlich nicht mehr: Dann hat die Software "verstanden", dass sie abgelaufen ist, und lässt sich nicht mehr überlisten. Programme, die eine Online-Aktivierung einsetzen, sind vor der Methode gefeit, aber auch andere. Das Tool Dkill95 war früher populärer als heute und änderte automatisch das Datum vor dem Aufrufen von Software. Finger weg: Ein anderes Datum bringt Anti-Viren-Software und Websiite-Aufrufe aus dem Tritt.

Deinstallation & Co.

Die Deinstallation eines Programms und die anschließende Neuinstallation verlängern die Testzeit selten. Oft bleiben beim Entfernen Reste etwa in der Registry zurück, die auf die abgelaufene Nutzungszeit hinweisen. Wer aber gründlich mit einem Uninstaller-Tool oder Registry-Cleaner deinstalliert, mag diese Restspuren tilgen. Aus moralischer Sicht ist ebenso davon abzuraten, Windows neu zu installieren und dann eine Testversion-Nutzungszeit von vorn beginnen zu lassen. Dasselbe gilt für ein Windows-Image: Wer das OS als Abbild sichert und wiederherstellt, setzt es blitzschnell neu auf.

Es ist uns schon passiert, dass ein Kaufprogramm mit Seriennummern-Abfrage einen beliebigen Key akzeptiert. Einfach irgendwas eingeben, bestätigen und schon ist das Vollversions-Upgrade vollzogen.

Eher harmlos ist das Überlisten von Webdiensten: Gestatten sie gratis etwa nur zwei Konvertierungen am Tag, hilft das Löschen der Browser-Cookies. Dann beginnt der Limit-Counter von vorn zu zählen.

Warum von alldem abzuraten ist

Lassen Sie von allen genannten zwielichtigen Methoden die Finger. So bleibt Ihr PC sauber – Schädlinge stellen bei unzureichenden Kenntnissen eine erhebliche Gefahr dar. Außerdem müssen Sie dann keine Klagen fürchten. Kaufprogramme erwerben Sparfüchse am besten im Rahmen von Sonderangeboten. Ansonsten tun es oft Freeware- und Open-Source-Programme; die ersteren sind stets, die letzteren fast immer kostenfrei.

Unter anderem finden Sie per schneller Google-Suche Seriennummern im Internet, die Software zur Vollversion aufwertet. Erlaubt ist der Einsatz solcher Keys nicht. Sie funktionieren auch nicht immer. Tipp: Lassen Sie von den diversen Möglichkeiten, eine Software länger zu verwenden als gedacht (oder um sie gar unberechtigt zur Vollversion aufzuschwingen), die Finger. So bleibt Ihr PC sauber – es lauern nämlich oft Schädlinge bei der Recherche nach illegitimen Tricks wie Fremd-Seriennummern. Diese Malware stellt bei unzureichenden IT-Kenntnissen eine erhebliche Gefahr dar. Außerdem müssen Sie, wenn Sie sich im legalen Rahmen bewegen und von solchen Hacks Abstand nehmen, keine Klagen fürchten – obgleich diese gegen Privatpersonen relativ selten angestrengt werden. Kaufprogramme erwerben Sparfüchse am besten im Rahmen von Sonderangeboten.

Ansonsten tun es oft Freeware- und Open-Source-Programme; die ersteren sind stets, die letzteren fast immer kostenfrei. Seriennummern, die Ihnen nicht gehören, sollten Sie auch nicht einsetzen. Erworbene Nummern wiederum befinden sich nach Eingabe in Ihrem Betriebssystem und lesen Sie sie zum Beispiel mit Magical Jelly Bean Keyfinder aus, spricht nichts dagegen. Nur auf Rechnern, die Ihnen nicht gehören, sollten Sie von der Benutzung ohne eine vorige Zustimmung des jeweiligen Gerätebesitzers absehen.

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Name: Geoffrey Lueilwitz

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Address: 74183 Thomas Course, Port Micheal, OK 55446-1529

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Job: Global Representative

Hobby: Sailing, Vehicle restoration, Rowing, Ghost hunting, Scrapbooking, Rugby, Board sports

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